Ja, es stimmt, dass die Cash App eine der bequemsten Möglichkeiten ist, jemandem Geld zu senden.
Leider ist dies auch eine der häufigsten Betrugsmethoden im Internet.
In diesem Artikel erklären wir die acht gefährlichsten Cash-App-Betrügereien, basierend darauf, wie oft sie online auftauchen.
Wenn Sie mehr über diese Betrügereien erfahren, können Sie hoffentlich in Zukunft ähnliche Betrügereien besser erkennen und sich davor schützen.
Leider ist dies auch eine der häufigsten Betrugsmethoden im Internet.
In diesem Artikel erklären wir die acht gefährlichsten Cash-App-Betrügereien, basierend darauf, wie oft sie online auftauchen.
Wenn Sie mehr über diese Betrügereien erfahren, können Sie hoffentlich in Zukunft ähnliche Betrügereien besser erkennen und sich davor schützen.
8. Gefälschte staatliche Hilfszahlungen
Nur weil eine E-Mail so aussieht, als käme sie von der Regierung, heißt das nicht, dass sie es auch war.
Gefälschte Hilfszahlungen sind ein Trick, der so alt wie die Zeit ist, und sie sind ein häufiger Angriff auf die Cash App-Plattform, wenn eine Krise wie ein Hurrikan oder ein Tornado eine Kleinstadt heimsucht. Betrüger sind rückgratlos und lieben es, Menschen auszunutzen, die sich bereits in einer schwierigen Lage befinden. Sie machen sich die Verwirrung und Verzweiflung derer zunutze, die gerade eine Tragödie erlebt haben.
Diese gefälschten Zahlungen der Regierung bieten denjenigen, die von der Tragödie betroffen sind, „finanzielle Unterstützung“. Um diese Hilfe zu erhalten, werden die Opfer aufgefordert, vertrauliche Informationen an den Betrüger zu senden.
Besonders schlimm war dieser Betrug, als die Covid-19-Pandemie in vollem Gange war.
7. Betrug mit gefälschten Kautionen für Welpen/Haustiere
Wie kann man einem süßen Welpen ins Gesicht schauen und Nein sagen? Das ist genau die Mentalität, die Betrüger nutzen, wenn sie diesen gefälschten Cash-App-Betrug ins Leben rufen.
Bei der Betrugsmasche mit gefälschten Haustierpfandkarten handelt es sich um eine Betrugsmasche, bei der ein Betrüger vorgibt, ein seriöser Züchter zu sein, der einen seltenen reinrassigen Welpen oder ein anderes beliebtes Haustier verkauft.
Diese Betrüger erstellen einen gefälschten Eintrag auf einer Drittanbieter-Website mit gefälschten Fotos und weigern sich, mit Ihnen am Telefon zu sprechen. Sobald Ihr Interesse durch den unrealistisch niedrigen Preis des Tieres und sein unwiderstehlich niedliches Gesicht geweckt wird, werden Sie nach Ihren Cash-App-Informationen gefragt.
Das Problem ist, dass der Welpe nicht echt ist und wenn Sie ihm Geld schicken, werden Sie ihn nie wieder sehen.
Bevor Sie irgendwelche Informationen weitergeben oder Geld verschicken, ist es sehr wichtig, sich über den Züchter oder Verkäufer zu informieren und ihn anzurufen. Besser noch: Treffen Sie sie zuerst, um sicherzustellen, dass sie echt sind.
6. Der Cash Flipper-Betrug
Dieser Betrug erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit.
Der Cash-Flip-Betrug ähnelt stark dem Immobilien-Flip-Flop, nur dass selten erklärt wird, wie er funktionieren soll, und dass es sich um einen völligen Betrug handelt.
Der Cash-Flip-Betrug (oft als „Geldkreis“ bezeichnet) stellt eine Möglichkeit dar, einen kleinen Geldbetrag in einen viel größeren Geldbetrag umzuwandeln. Diese Betrüger nehmen beispielsweise zehn Ihrer Dollars und machen daraus 100 Dollar.
Diese Betrügereien hängen oft mit der Cash App zusammen, und Sie müssen sich nur eines merken, wenn Sie darüber benachrichtigt werden: Es gibt kein Programm zum Bargeldumtausch. Fallen Sie einfach nicht darauf herein.
5. Irrtümlicher oder versehentlicher Zahlungseingangsbetrug
Es gibt nichts Besseres als kostenloses Geld, um jemandem den Tag zu verschönern.
So funktioniert dieser Cash-App-Betrug:
Ein Betrüger schickt Ihnen eine zufällige Geldeinzahlung, normalerweise ein paar hundert Dollar.
Einige Stunden später erhalten Sie eine Nachricht, dass Sie dieses Geld versehentlich erhalten haben, und werden gebeten, das Geld zurückzusenden.
Während Sie darüber nachdenken, ob Sie das Geld zurückschicken sollen, ruft der Betrüger seine Bank an, teilt ihr mit, dass die Cash-App-Zahlung ein Fehler war, und verlangt eine Rückerstattung.
Da der Betrüger eine Rückerstattung verlangt hat, senden Sie ihm nur Ihr Geld, wenn Sie ihm das Geld zurücksenden. Wenn Sie sich entscheiden, das Geld zu behalten, spielt das keine Rolle, da der Betrüger sein Geld von der Bank erstattet bekommen hat.
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Wenn zufälliges Geld auf Ihrem Konto angezeigt wird, lehnen Sie die Zahlung ab, wenn Sie die Wahl haben, und blockieren Sie den Absender, wenn Sie ihn nicht kennen.
Es gibt kein kostenloses Geld, seien Sie also immer skeptisch.
4. Der Betrug mit nicht existierenden Waren
Cash App ist und war nie ein Marktplatz für Waren und Dienstleistungen, aber das hält Betrüger nicht davon ab, gefälschte Produkte zu verkaufen.
Diese Betrüger bewerben beliebte Produkte wie Elektronikartikel, Designerartikel oder Veranstaltungstickets zu attraktiven Preisen, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen und Sie zu überfordern. Sobald Sie über die Cash App Geld an sie senden, erhalten Sie nie das Produkt, das Ihnen versprochen wurde, und Sie werden Ihr Geld nie wieder sehen.
Denken Sie daran, dass die Cash App-Plattform kein Marktplatz ist und Sie sich eine Menge Ärger ersparen.
3. Der Betrug mit gefälschten Preisen
Von Zeit zu Zeit veranstaltet das Cash App-Team ein offizielles Gewinnspiel, bei dem Benutzer kostenloses Geld gewinnen können. Das ist tatsächlich echt, kein Betrug.
Eine dieser Veranstaltungen ist #CashAppFridays, bei der das Unternehmen Geld und Preise an eine Handvoll glücklicher Benutzer verteilt.
Hier ist das Problem. #CashAppFridays ist ein Hashtag, den jeder verwenden kann, was bedeutet, dass nicht jeder Preis, den Sie unter diesem Hashtag finden, echt ist.
Wenn Sie eine Nachricht erhalten, dass Sie einen Geldpreis gewonnen haben, tun Sie alles, um zu bestätigen, dass es sich tatsächlich um einen Geldpreis handelt, bevor Sie Ihre persönlichen Daten senden. So sieht ein echter Wettbewerb von Cash App aus:
Hier ist eine Nachricht von einem Cash-App-Betrüger. Beachten Sie die Unprofessionalität, die ein eindeutiger Hinweis darauf ist, dass es sich um einen Betrüger handelt.
2. Cash-App-Betrug auf Facebook
Obwohl man online leicht in einen Cash-App-Betrug verwickelt werden kann, ist Facebook aufgrund der Beliebtheit der Social-Media-Plattform der häufigste Angriffsort.
Einer der häufigsten Cash-App-Angriffe auf Facebook findet auf dem Facebook-Marktplatz statt. So funktioniert das:
Der Betrüger findet auf dem Facebook-Marktplatz einen Verkäufer, der wie eine nette Person aussieht, die sich leicht täuschen lässt.
Der Betrüger sendet dem Verkäufer eine E-Mail mit der Mitteilung, dass er Interesse hat und dass er mit der Cash App bezahlen wird.
Der Verkäufer erhält eine E-Mail, in der ihm mitgeteilt wird, dass sich auf seinem Konto Geld vom „Käufer“ befindet.
Als der Verkäufer später seine Bank überprüft, stellt er fest, dass das Geld nie gesendet wurde. Es stellte sich heraus, dass die E-Mail, die sie erhalten hatten, gefälscht war.
Das Schlimmste ist, dass der Betrüger behauptet, er sei derjenige, der betrogen wird, wenn der Verkäufer Cash App kontaktiert. Das ist richtig; Der Betrüger wird argumentieren, dass der Verkauf reibungslos verlaufen ist und dass der Verkäufer jetzt versucht, Geld aus ihm herauszuholen.
Dabei handelt es sich um einen sehr häufigen Cash-App-Betrug, der leicht zu erkennen ist, wenn man weiß, wonach man sucht. Suchen Sie in der E-Mail einfach nach @Square.com, @Squareup.com oder @Cash.app, um zu bestätigen, dass es sich tatsächlich um eine Cash-App-Zahlung handelt.
1. Phishing-E-Mails
Der häufigste Weg, in einen Cash-App-Angriff verwickelt zu werden, ist eine einfache, aber effektive Phishing-E-Mail.
Eine Phishing-E-Mail ist eine betrügerische E-Mail, die Sie dazu verleiten soll, vertrauliche Informationen anzugeben oder Sie dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, der Malware auf Ihren Computer herunterlädt.
Wenn es um Cash-App-Betrug geht, kann eine Phishing-E-Mail wie ein gefälschtes Angebot, eine gefälschte Dienstleistung oder eine gefälschte Warnung aussehen. Allen diesen E-Mails ist eines gemeinsam: Sie werden aufgefordert, Ihre Cash-App-Informationen einzugeben.
Tu es nicht. **
Hier ist eine Phishing-E-Mail, die aussieht, als stamme sie von der Cash App, aber es handelt sich lediglich um einen Betrüger, der nach einem Opfer sucht:
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Klicken Sie niemals auf die Schaltfläche und öffnen Sie keine Links.
Einige Betrüger sind dreist genug, über die Cash App auf wirklich unrealistische Weise Geld zu verlangen. Warum sollte jemand darum bitten, über die Cash App zu bezahlen, um Office 365 zu kündigen?:
Eine Phishing-E-Mail kann wie alles aussehen. Seien Sie daher beim Durchsuchen Ihres Posteingangs so skeptisch wie möglich. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine Phishing-E-Mail erkennen:
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders auf Rechtschreibfehler, zusätzliche Zeichen oder verdächtige Domänen.
Phishing-E-Mails verwenden normalerweise eine allgemeine Begrüßung wie „Sehr geehrter Kunde“, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen.
Ist die E-Mail mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern übersät? Seriöse Organisationen werden ihre E-Mails immer Korrektur lesen.
Werden in der E-Mail persönliche Daten abgefragt? Eine legitime Organisation wird niemals nach vertraulichen Informationen wie Sozialversicherungsnummern oder Bankkontoinformationen fragen.
Ist in der E-Mail ein Gefühl der Dringlichkeit zu erkennen? Betrüger möchten, dass Sie sofort handeln und nicht über die Konsequenzen nachdenken. Wenn Sie in der E-Mail aufgefordert werden, sofort zu handeln, ist das ein klares Zeichen für einen Phishing-Versuch.
Abschließende Gedanken
Genauso wieBetrüger nutzen Zelle Um Opfer dazu zu bringen, ihnen ihr Geld zu geben, nutzen Betrüger den Komfort der Cash App zu ihrem Vorteil.
Die Cash App wurde entwickelt, um das Senden von Geld zwischen Ihnen und Ihren Freunden und Ihrer Familie zu vereinfachen.
Es ist wahrscheinlich am besten, die Cash App so zu verwenden, wie sie gedacht ist, indem Sie einfach Geld an Freunde und Familie senden und traditionellere Methoden verwenden, die besser geschützt sind, um Online-Einkäufe zu tätigen.