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0G Foundation startet Knotenverkauf zur dezentralen KI-Netzwerkverifizierung von@ishanpandey
Neue Geschichte

0G Foundation startet Knotenverkauf zur dezentralen KI-Netzwerkverifizierung

von Ishan Pandey3m2024/10/22
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Die dezentrale KI-Plattform 0G Foundation kündigt einen Knotenverkauf mit 15 % Token-Belohnung über 3 Jahre an. Das Netzwerk zielt darauf ab, das KI-Verhalten auf der Blockchain zu verifizieren.
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Die 0G Foundation gab am Dienstag bekannt, dass sie ab dem 11. November einen öffentlichen Verkauf von Knoten für ihr dezentrales künstliches Intelligenznetzwerk starten wird. Ziel der Initiative ist die Einrichtung eines verteilten Netzwerks von Knoten, das das KI-Verhalten überwachen und die Rechenintegrität in Blockchain-Anwendungen überprüfen soll.


Der Knotenverkauf wird in zwei Phasen erfolgen: eine Whitelist-Phase, die am 11. November um 12 Uhr UTC beginnt, gefolgt von einem öffentlichen Verkauf, der am 13. November um 12 Uhr UTC beginnt. Die Knotenpreise beginnen bei 0,05 ETH, wobei 32 verschiedene Preisstufen verfügbar sind. Die Stiftung beschreibt die Knoten als „KI-Ausrichtungsknoten“, die die Operationen der künstlichen Intelligenz innerhalb des Netzwerks überwachen. Diese Knoten sollen Abweichungen von etablierten Protokollen erkennen und das Verhalten von Datenspeicher- und Modellbereitstellungssystemen überprüfen.


Knotenbetreiber haben Anspruch auf Token-Belohnungen, wobei die Stiftung über einen Zeitraum von drei Jahren bis zu 15 % ihres gesamten Token-Angebots des Ökosystems für Anreize zum Knotenbetrieb bereitstellt. „Unser Ziel ist es, eine dezentrale Gemeinschaft zu stärken“, sagte Michael Heinrich, CEO von ZeroGravity Labs. „Dieser Knotenverkauf ist ein entscheidender Schritt, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.“

Branchenanalyse

Die Ankündigung erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt im Blockchain- und KI-Sektor. Jüngste Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz haben Bedenken hinsichtlich Verifizierung und Transparenz geweckt, insbesondere in dezentralen Systemen. Laut Daten von DeFi Llama ist der Gesamtwert gesperrter Blockchain-Protokolle (TVL) im Jahr 2024 deutlich gestiegen, von 1,2 Milliarden Dollar im Januar auf 4,8 Milliarden Dollar im Oktober.


Dr. Sarah Chen, Blockchain-Forscherin am Digital Assets Institute, weist auf die Bedeutung des Zeitpunkts hin: „Die Schnittstelle zwischen KI und Blockchain erfordert robuste Verifizierungsmechanismen. Verteilte Knotennetzwerke könnten einen Rahmen für die Aufrechterhaltung der Integrität von KI-Systemen bieten, ähnlich wie Validierungsnetzwerke traditionelle Blockchain-Netzwerke sichern.“


Der Ansatz, verteilte Knoten zur KI-Verifizierung zu verwenden, stellt eine neue Entwicklung im laufenden Bemühen dar, vertrauenswürdige KI-Systeme zu schaffen. Traditionelle KI-Modelle verlassen sich typischerweise auf zentralisierte Validierungsmethoden, während blockchainbasierte Lösungen darauf abzielen, diese Verantwortung auf mehrere Teilnehmer zu verteilen.


„Die Herausforderung bestand schon immer darin, Dezentralisierung und Rechenleistung in Einklang zu bringen“, erklärt Marcus Rodriguez, leitender Analyst bei der Blockchain Intelligence Group. „Knotennetze, die sich speziell auf die Ausrichtung auf KI konzentrieren, könnten helfen, diese Lücke zu schließen, vorausgesetzt, sie können die Leistung im großen Maßstab aufrechterhalten.“


Die 32-stufige Struktur des Node-Verkaufs der Stiftung scheint darauf ausgelegt zu sein, eine vielfältige Beteiligung zu fördern. Dieses Modell unterscheidet sich von traditionellen Node-Operationen, die oft erhebliche Kapitalinvestitionen erfordern, was die Beteiligung möglicherweise auf größere institutionelle Akteure beschränkt.

Marktauswirkungen und technische Überlegungen

Aus den technischen Spezifikationen geht hervor, dass Knotenbetreiber Mindestanforderungen an die Hardware erfüllen müssen, darunter Hochleistungsrechenkapazitäten und zuverlässige Netzwerkkonnektivität. Die Stiftung hat auf ihrer Website eine ausführliche Dokumentation dieser Anforderungen veröffentlicht.


Branchenbeobachter weisen darauf hin, dass der Erfolg solcher Netzwerke in hohem Maße von einer ausreichenden Dezentralisierung abhängt. „Der entscheidende Maßstab wird die Verteilung der Knoten auf verschiedene Betreiber und geografische Regionen sein“, sagt Elena Petrova, Forschungsleiterin am Distributed Systems Institute. „Ein wirklich dezentralisiertes KI-Verifizierungsnetzwerk braucht eine breite Beteiligung, um effektiv zu sein.“


Die 0G Foundation mit Sitz auf den Cayman Islands entwickelt Infrastruktur für dezentrale KI-Anwendungen. Die Organisation konzentriert sich auf die Entwicklung von Open-Source-Tools für KI-Systeme, die in Blockchain-Netzwerken betrieben werden.


Technische Spezifikationen für den Knotenbetrieb, vollständige Preisdetails und Teilnahmevoraussetzungen werden auf der Website des Projekts unter verfügbar sein. Die Stiftung gab an, dass die Teilnahme am Knotenverkauf je nach Gerichtsbarkeit eingeschränkt sein wird. In der Projektdokumentation sind spezifische Teilnahmevoraussetzungen aufgeführt.


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Offenlegung von Interessenkonflikten: Dieser Autor ist ein unabhängiger Autor, der über unsere Business-Blogging-Programm . HackerNoon hat den Bericht auf Qualität geprüft, aber die hierin enthaltenen Behauptungen gehören dem Autor. #DYOR


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